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Aschbacher/Schramböck: Längere Samstagsöffnungszeiten vor Weihnachten Umsetzung der Sozialpartnerregelung von Arbeitsministerin und Wirtschaftsministerin

Arbeitsministerin Christine Aschbacher und Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck haben in Kooperation mit den Sozialpartnern dafür gesorgt, dass Handelsgeschäfte am 12.12. und 19.12. anstatt bis 18 Uhr bis 19 Uhr geöffnet haben.

"Nach der herausfordernden Zeit des Lockdowns, der allen viel abverlangt und Verzicht bedeutet, erweitern wir durch die längeren Ladenöffnungszeiten die Möglichkeit, Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Das ist insbesondere für viele Familien und Berufstätige von Bedeutung, die an Werktagen nicht die zeitlichen Kapazitäten dazu haben", betont Arbeits-, Familien- und Jugendministerin Christine Aschbacher.

"Das Weihnachtsgeschäft ist für den Handel essentiell, um rasch aus der Wirtschaftskrise zu kommen. Die Unternehmerinnen und Unternehmer haben bereits vorbildlich Hygiene- und Sicherheitskonzepte erarbeitet. Mit den längeren Öffnungszeiten an den Einkaufssamstagen entzerren wir die Kundenströme in der Vorweihnachtszeit", so Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck.

Das Arbeitsministerium hat zur Verlängerung der Öffnungszeiten eine entsprechende Anpassung der Arbeitszeiten vorgenommen. "Wir haben sichergestellt, dass die Lösung sowohl den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch den Unternehmen zu Gute kommt. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die an den beiden Einkaufssamstagen länger arbeiten werden durch einen 100-prozentigen Überstundenzuschlag, wie es an Sonn- oder Feiertagen üblich ist, entschädigt. Gleichzeitig stärken wir den heimischen Handel und sichern so Arbeitsplätze", so Aschbacher weiter. Die Arbeitsministerin hat die entsprechende Verordnung unterzeichnet. Sie ist ab sofort wirksam.

Die Wirtschaftsministerin war für die Verlängerung der Öffnungszeiten in guten Kontakt mit den Landeshauptleuten und hat eine entsprechende Verordnung auf Grundlage des Öffnungszeitengesetzes empfohlen. "Wir müssen den Handelsbetrieben in den Regionen jetzt die Möglichkeit geben, das restliche Weihnachtsgeschäft umfassender als sonst zu nutzen, um Umsatzausfälle abzufedern. Durch die längeren Öffnungszeiten erleichtern wir das Abstandhalten und vermeiden Gedränge. Dadurch senken wir auch das Infektionsrisiko beim Einkaufen", so Schramböck.