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Schramböck: WIFO Prognose bestätigt Investitionsprämie als Impulsgeber für Konjunktur Investitionen durch Prämie begünstigt - Wesentliche Konjunkturimpulse - Vorzieheffekte und zusätzliche Investitionen 

"Die aktuelle WIFO-Prognose zeigt deutlich, dass die Investitionsprämie eine der zentralen Maßnahmen der Bundesregierung zur Unterstützung der Wirtschaft ist, um den Herausforderungen der Corona-Pandemie begegnen.", zeigt sich Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck anlässlich der heute präsentierten Prognose erfreut. "Wir haben diese Prämie 2020 als Wirtschaftsministerium zur Stimulierung der wichtigen wirtschaftlichen Impulse in der österreichischen Wirtschaft und zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreich eingeführt und damit wesentliche Neuinvestitionen von Unternehmen ausgelöst. Das schlägt sich jetzt auch in den Zahlen des WIFO nieder."

Schramböck unterstreicht dabei, dass gemäß WIFO auf der Nachfrageseite vor allem der Warenaußenhandel expandierte und die Investitionen, durch die Investitionsprämie begünstigt, früh und kräftig stiegen. Auch bei den Investitionen kann durch die hohe Inanspruchnahme von wesentliche Konjunkturimpulsen ausgegangen werden. Ebenso expandiere die Investitionsnachfrage gemäß WIFO stark. Die Bruttoanlageinvestitionen würden heuer bereits um 2,5 Prozent höher sein als vor der COVID-19-Krise. Laut Prognose erfordere der starke Anstieg der Kapazitätsauslastung in der Industrie neben Ersatz- zunehmend auch Erweiterungsinvestitionen. Zudem löste die staatliche Investitionsprämie Vorzieheffekte aus, sorgte aber auch für zusätzliche Investitionen, die ohne diesen fiskalischen Anreiz nicht getätigt worden wären. 

Die Ausführungen des WIFO bestätigen auch die seitens des BMDW durchgeführte Evaluierung der Investitionsprämie, deren Ergebnisse im August präsentiert wurden, darin wird festgehalten, dass die Investitionsprämie ein Investitionsklima, welches Österreich als Wirtschaftsstandort attraktiv positioniert, schafft. Zusätzlich zu den quantitativen Berechnungen der volkswirtschaftlichen Effekte werden im Rahmen der Studie auch die Ergebnisse einer repräsentativen empirischen Online-Befragung unter den Fördernehmer/-innen sowie Tiefeninterviews und konkrete Fallbeispiele präsentiert.