Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Startschuss für den Reformdialog Arbeitslosenversicherung Neu 

Kocher: Breiter Reformdialog für eine schnellstmögliche Vermittlung und bessere Einkommenssicherung

„Der Arbeitsmarkt hat sich über den Sommer besser entwickelt als angenommen. Mit nur mehr 7.000 Arbeitslosen mehr als 2019 haben wir mittlerweile fast das Vorkrisenniveau erreicht. Daher ist jetzt auch der richtige Zeitpunkt, um einen Reformdialog über die Gestaltung der Arbeitslosenversicherung Neu zu starten“, so Arbeitsminister Martin Kocher. Es sei wichtig, möglichst breit und ohne Denkverbote über eine Gesamtreform des Arbeitsmarkts zu diskutieren.

Vier zentrale Ziele auf dem Weg zur Arbeitslosenversicherung Neu hat sich der Arbeitsminister für die kommenden Wochen und Monate gesetzt:

  1. Mehr Menschen in Beschäftigung bringen
  2. Bessere Einkommenssicherheit bei Arbeitslosigkeit
  3. Eine schnellst- und bestmögliche Vermittlung, damit arbeitslos gewordene Menschen rasch wieder in Beschäftigung finden
  4. Umfassender Reformdialog über eine mögliche Weiterentwicklung und Verbesserung des aktuellen Modells

 „Wir wollen einen möglichst umfassenden, fakten- und evidenzbasierten Reformdialog zustande bringen, viele unterschiedliche Sichtweisen einholen und über den österreichischen Tellerrand hinausschauen“, so Kocher. Er werde das Gespräch mit den Sozialpartnern, mit Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen, mit verschiedenen Beschäftigtengruppen am Arbeitsmarkt, mit Menschen mit Behinderung und mit arbeitslosen Personen suchen. Erste Zwischenergebnisse sollen noch vor Jahresende präsentiert werden, die finale
Ausarbeitung ist für 2022 geplant.

„Ziel ist es, den Arbeitsmarkt und die Arbeitslosenversicherung weiterzuentwickeln. Auf dem Weg zur Gesamtreform ist jede Anregung und jedes Gespräch wichtig“, so Kocher abschließend.