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Comeback-Plan für Arbeitsmarkt und Standort 500.000 Menschen wieder in reguläre Beschäftigung bringen

„Trotz der epidemiologisch nach wie vor herausfordernden Situation verzeichnen wir eine gewisse Dynamik am Arbeitsmarkt. Seit 13 Wochen sinken die Arbeitslosenzahlen“, sagte Bundesminister Kocher nach einer Arbeitssitzung mit Finanzminister Gernot Blümel und Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Mit Stand Ende März waren rund 490.000 Personen in Kurzarbeit, rund 380.000 in Arbeitslosigkeit und 75.000 in Schulung. „Unser Ziel ist es, dass in einem Jahr 500.000 Menschen mehr als jetzt wieder regulär ihrer Erwerbsarbeit nachgehen können“, so der Arbeitsminister. Gelingen soll dieser Comeback-Plan für Österreich durch ein strukturiertes Vorgehen: Zu den kurzfristigen Maßnahmen gehört nach wie vor die Corona-Kurzarbeit als wichtigstes Kriseninstrument. Zielgruppenmaßnahmen wie die Taskforce Jugendbeschäftigung oder Schulungsförderungen während der Kurzarbeit leisten ebenfalls einen wichtigen Beitrag. Mittelfristig geht es vor allem um Qualifizierungen durch die Joboffensive und Programme zur Unterstützung beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Wo es nötig ist, wird die Kurzarbeit neu auch weiterhin Jobs uns Einkommen sichern.

„Es wird auch langfristig neue Maßnahmen brauchen. Diese werden wir in den nächsten Wochen und Monaten gemeinsam erarbeiten und vorbereiten. Wir sind auf gutem Weg und arbeiten für den Wiederaufschwung von Arbeitsmarkt und Standort – für das Comeback“, so Kocher abschließend.

Letzte Aktualisierung: 12. April 2021