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Prävention von arbeitsbedingten Muskel- und Skeletterkrankungen

20 Prozent aller Krankenstandstage sind in Österreich auf MSE zurückzuführen. Die Arbeitsinspektion widmet daher die Fokustage 2023 diesem Thema.

Muskel-Skeletterkrankungen betreffen viele Berufsgruppen in vielen unterschiedlichen Branchen. Die gesundheitlichen Probleme der Muskeln, Sehnen, Bänder, Knorpel, Gefäße und Nerven oder der Gelenke des Bewegungsapparates schränken nicht nur die Lebensqualität von Betroffenen massiv ein, sie verursachen auch Kosten in Millionenhöhe für Betriebe und die Volkswirtschaft. Dabei könnten gerade Muskel-Skelett-Erkrankungen oft mit einfachen Maßnahmen vermieden oder die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens reduziert werden. Entsprechende Präventionsmaßnahmen sind hier daher besonders wichtig.

Etwa 20 Prozent aller Krankenstandstage in Österreich sind auf Muskel- und Skeletterkrankungen zurückzuführen. Daher widmet die Arbeitsinspektion ihre Fokustage heuer ganz diesem Thema. An vier ausgewählten Tagen – am 13. März, 16. Mai, 20. September und 30. November – führen Arbeitsinspektorinnen und Arbeitsinspektoren in ganz Österreich gezielt Kontrollen und Beratungen zu den spezifischen Belastungsfaktoren (z.B.: ziehen, heben, schieben) durch: Im Fokus stehen dabei die Branchen Groß- und Einzelhandel, Bau- und Baunebengewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen sowie Verkehr und Lagerei. Dabei werden speziell geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die branchenspezifischen Belastungsfaktoren thematisieren und Präventionsmaßnahmen aufzeigen, um eine Reduktion von Muskel- und Skeletterkrankungen zu erreichen.
 

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