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Aktuelles aus der Wirtschaft

Die Voranmeldung für den Energiekostenzuschuss 1 Q4/2022 ist gestartet, das neu gegründete Lieferketteninstitut ASCII untersucht Lieferketten, der Austrian Startup Monitor präsentiert die neuesten Zahlen zur österreichischen Startup-Szene und der neue Bericht "KMU im Fokus" präsentiert die Situation und Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen.

Voranmeldung und Antrag Energiekostenzuschuss 1 Q4/2022

2 Hochspannungsleitungen im Abendhimmel

Am 29. März 2023 ist die Voranmeldung für den Energiekostenzuschuss für das 4. Quartal 2022 gestartet. Bis 14. April 2023 kann diese durchgeführt werden. Die Antragsphase beginnt am 17. April 2023 und endet am 16. Juni 2023. Der förderfähige Zeitraum ist 1. Oktober 2022 bis 31. Dezember 2022.

Die Energiekosten bleiben eine starke finanzielle Belastung für heimische Unternehmen. Durch die Verlängerung des Energiekostenzuschusses 1 auf die Monate Oktober bis Dezember 2022 werden die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmen und Arbeitsplätze gesichert.

Förderungsfähig sind grundsätzlich energieintensive, gewerbliche, industrielle, gemeinnützige Unternehmen und unternehmerische Bereiche gemeinnütziger Vereine. Ausgenommen sind bestimmte Wirtschaftszweige, wie zum Beispiel landwirtschaftliche Betriebe.

Weitere Informationen zum Energiekostenzuschuss 1 Q4/2022

Neues Lieferketteninstitut ASCII

Pressekonferenz mit Bundesminister Martin Kocher, Landesrat Markus Achleitner, WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr und Infineon-Vorstandvorsitzenden Sabine Herlitschka zur Lieferkettenforschung und Gründung des ASCII
Pressekonferenz mit Bundesminister Martin Kocher, Landesrat Markus Achleitner, WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr und Infineon-Vorstandvorsitzenden Sabine Herlitschka zur Lieferkettenforschung und Gründung des ASCII; Foto BMAW/ Enzo Holey

Die österreichische, europäische und globale Wirtschaft steht immer wieder vor Herausforderungen in Zusammenhang mit Lieferkettenproblemen, strategischen Abhängigkeiten und der Sicherstellung reibungsloser Produktionsprozesse. Gerade die gegenwärtigen geopolitischen Herausforderungen rücken das Thema ins Zentrum. In Zeiten sich verändernder globaler Rahmenbedingungen ist es entscheidend, die Forschung in diesem Bereich zu unterstützen, um durch daten- und evidenzbasierte Analysen potentielle Vulnerabilitäten und Risiken zu identifizieren und rasch darauf reagieren zu können.

Das neu gegründete Institut für Lieferketten und Produktionsnetzwerke ASCII fokussiert auf langfristige Lieferkettenanalysen mit Schwerpunkt auf Schlüsselsektoren wie die Automotive Industrie, Halbleiter und Life Sciences.

Mehr Informationen zum ASCII

Gründungsfonds II als Impuls für die Gründungsszene

Bundesminister Martin Kocher
Bundesminister Martin Kocher; Foto BMAW / Enzo Holey

Das BMAW legt den erfolgreichen aws Gründerfonds mit dem Gründungsfonds II neu auf und wird von Bundesseite bis zu 72 Millionen Euro einzahlen. Dieses Wachstumskapital für innovative Startups wird durch private Co-Investitionen rund 500 Millionen Euro an Risikokapital für Startups in Österreich hebeln. Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft wird mit der Umsetzung des Fonds beauftragt werden.

Bei der Vorstellung des Gründungsfonds II betonte Bundesminister Kocher: "Als starker Impulsgeber sind junge, innovative Unternehmen mit internationalem Fokus zentral für die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes. Dennoch sind Finanzierungsmöglichkeiten für diese Unternehmen begrenzt. Mit dem neuen Gründungsfonds II schaffen wir ein Instrument, das Startups den Zugang zu Risikokapital erleichtert, insbesondere in der frühen Wachstumsphase. Bei der Gestaltung des neuen Fonds führen wir das erfolgreiche Modell des Gründerfonds – einer Partnerschaft zwischen öffentlicher Hand und privaten Investorinnen und Investoren als langfristiges Unterstützungsmodell – fort."

Austrian Startup Monitor 2022

Startups schaffen mit innovativen Produkten und Services neue Märkte und sind von großer Bedeutung für Wachstum und strukturellen Wandel in der Wirtschaft. In den letzten Jahren ist in Österreich eine rege Startup-Szene entstanden und zahlreiche private und öffentliche Initiativen sind bestrebt, den Nährboden und die Erfolgschancen für Startups zu verbessern.

Mit dem Austrian Startup Monitor werden Informationen über die Entwicklung österreichischer Startups erfasst und kontinuierlich analysiert. Dazu werden Startups identifiziert und im Rahmen jährlicher Online-Befragungen zum österreichischen Startup-Ökosystem und zu ihren Perspektiven befragt.

Die Ergebnisse der Befragungen sind die zentrale Basis für die Erstellung des Austrian Startup Monitors.

Bericht KMU im Fokus

Der neue Bericht "KMU im Fokus 2022" über die Situation und Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen der österreichischen Wirtschaft ist nun verfügbar!

Tischlerei Familienunternehmen

Der Bericht zeigt, dass die insgesamt rund 366.500 KMU die stabile Säule unserer Wirtschaft bilden. Sie beschäftigen als wesentliche Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mehr als zwei Millionen Personen und bilden rund 53.000 Lehrlinge aus.

Den gesamten Bericht gibt es unter: www.kmuimfokus.at

Entrepreneurship Night 2023

Bundesminister Martin Kocher bei der Entrepreneurship Night 2023
Bundesminister Martin Kocher bei der Entrepreneurship Night 2023,  Foto Universität Wien/Joseph Krpelan

Am 6. März 2023 fand im Festsaal der Universität Wien die Entrepreneurship Night 2023 mit mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Die Entrepreneurship Night ist die Auftaktveranstaltung des Programms "u:start", das Studierende, Universitätsabsolventinnen und -absolventen auf ihrem Weg zu Selbständigkeit und Gründung begleitet und unterstützt.

In seiner Keynote Speech betonte Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher die Wichtigkeit von Unternehmertum für die Wirtschaft: "Unternehmergeist ist wichtig für unser Land, er schafft Arbeitsplätze und Wachstum, kann Zukunft gestalten und unsere Welt ein Stück besser machen." Daher unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft das Programm "u:start" bereits seit vielen Jahren.

Mehr Informationen zum Programm "u:start"