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Auszeichnungen und ein Jubiläum

Im April konnten wieder Unternehmen für besondere Verdienste ausgezeichnet werden, im Mai jährt sich die erste Wiener Weltausstellung zum 150. Mal und anlässlich des Girls' Days zeichnete Bundesminister Kocher die Gewinnerinnen der MINT-Girls Challenge aus.

Auszeichnung für herausragende Unternehmen

Bundesminister Martin Kocher mit Unternehmerinnen und Unternehmern bei der Auszeichnung herausragender Unternehmen
Bundesminister Martin Kocher mit Unternehmerinnen und Unternehmern bei der Auszeichnung herausragender Unternehmen; Foto BMAW/Enzo Holey

Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher zeichnete 26 österreichische Unternehmen für hervorragende Leistungen in verschiedenen Kategorien aus. Fünf Unternehmen erhielten das Bundeswappen für besondere Verdienste um die österreichische Wirtschaft und sind damit berechtigt künftig als "staatlich ausgezeichnetes Unternehmen" das Bundeswappen der Republik Österreich im geschäftlichen Verkehr zu führen.

Das Bundeswappen mit dem Zusatz "Staatlich Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb" hebt die besonderen Leistungen der Lehrlingsausbildung in Österreich hervor. Dieses erhielten 14 Ausbildungsbetriebe. An sieben Unternehmen wurde zudem das europäische "EQAMOB - Qualitätssiegel für Lehrlingsmobilität" verliehen.

"Die heute ausgezeichneten Unternehmen stehen für Innovationskraft und nachhaltiges Wirtschaften. Sie sind die Voraussetzung dafür, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können", unterstrich Bundesminister Kocher.

Mehr zu den staatlich ausgezeichneten Unternehmen

150 Jahre Wiener Weltausstellung 1873

Rotunde
Weltausstellung 1873 in Wien: Industriepalast mit der Rotunde,  Foto Wien Museum

Die Weltausstellung 1873 fand von Mai bis November 1873 in Wien statt. Als fünfte Weltausstellung überhaupt und erste im deutschen Sprachraum war die Wiener Weltausstellung die bislang größte: 35 Staaten nahmen mit 53.000 Ausstellern teil, 194 Pavillons wurden auf dem Ausstellungsgelände im Wiener Prater errichtet. Die 1937 abgebrannte Rotunde bildete mit dem Industriepalast das Zentrum des Ausstellungsgeländes und war damals der größte Kuppelbau der Welt.

Die Weltausstellung trug wesentlich zur Entwicklung Wiens zu einer internationalen Metropole des Industriezeitalters bei. Der Ausbau der Infrastruktur umfasste u.a. die Verdoppelung des Eisenbahnnetzes, die Donauregulierung und die 1. Wiener Hochquellenwasserleitung.

Weltausstellungen des 19. Jh. waren technische und industrielle Leistungsschauen, zeigten aber auch Kunst, Kultur und Lebensweise der Völker. Damals wie heute dienten sie auch dem Aufbau von Handelsbeziehungen und der Erschließung neuer Märkte: In Wien präsentierte sich Japan erstmals in großem Stil der Welt. Der damit einhergehende "Japonismus" prägte Kunst (Jugendstil) und Handwerk. Die aus Japan mitgebrachte Sojabohne fand von Wien aus ihre Verbreitung in die ganze Welt. 

Auch Marokko, Ägypten, Tunesien, das damalige Osmanische Reich und Persien stellten erstmals auf der Wiener Weltausstellung aus.

Das 150 Jahr-Jubiläum wird mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert, so besucht der japanische EXPO Minister OKADA Naoki Wien am 2. Mai. Er trifft Regierungskommissärin Plassnik, Sektionschef Frauscher und WKO-Präsident Mahrer sowie Unternehmensvertreter.

Weitere Informationen

Gewinnerinnen der MINT-Girls Challenge 2023 ausgezeichnet

Bundesminister Martin Kocher, Frauenministerin Susanne Raab und IV-Vize-Präsidentin Sabine Herlitschka mit Preisträgerinnen der MINT-Girls Challenge
Bundesminister Martin Kocher, Frauenministerin Susanne Raab und IV-Vize-Präsidentin Sabine Herlitschka mit Preisträgerinnen der MINT-Girls Challenge; Foto BMAW/Enzo Holey

Anlässlich des Girls' Days wurden die Gewinnerinnen der MINT-Girls Challenge 2023 prämiert. Rund 300 Mädchen haben insgesamt 145 Projekte eingereicht! Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher, Frauenministerin Susanne Raab und die Vizepräsidentin der Industriellenvereinigung Sabine Herlitschka zeichneten die diesjährigen Preisträgerinnen für ihre vielfältigen und kreativen Ideen und Einreichungen im Rahmen einer Festveranstaltung im Palais Wertheim aus.

"Mit der MINT-Girls Challenge wollen wir Mädchen bereits in früheren Jahren für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern. Dabei geht es auch darum, den Mädchen spannende Berufsmöglichkeiten im technischen Bereich näherzubringen", betonte Bundesminister Kocher.

Mehr Informationen zur MINT-Girls Challenge 2023