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Schramböck: WIFO/IHS bestätigen Konjunkturimpuls für 2021/2022 durch Investitionsprämie

"Die Wirtschaft wächst weiterhin kräftig, auch wenn der neuerliche Lockdown den Auftrieb etwas geschwächt hat. WIFO und IHS sind auch für 2022 optimistisch", so Wirtschaftsministerin Schramböck, die wiederum auf die positiven Effekte durch die Investitionsprämie verweist. "WIFO und IHS bestätigen uns abermals erhebliche Zusatz- und Vorziehinvestitionen für 2021 und 2022. Das wirkt sich weiter positiv auf die Konjunktur aus und zeigt, dass wir die Investitionsprämie genau zum richtigen Zeitpunkt eingeführt haben." Insgesamt wurden 242.577 Anträge genehmigt mit einem Investitionsvolumen von gesamt 75,6 Milliarden Euro. Bis heute wurden bereits rund 261 Millionen Euro ausbezahlt. "Das ist der Zuschuss für Investitionen, die bereits zur Gänze realisiert wurden", so Schramböck.

Industrie wesentlicher Treiber, Lieferengpässe bremsen

Die Industriekonjunktur ist weiterhin gut und wesentlicher Treiber für eine gute wirtschaftliche Entwicklung. "Wir sind jedoch nach wie vor mit Lieferengpässen konfrontiert, die die wirtschaftliche Dynamik abschwächen lassen. Um auch strukturell die österreichische Wirtschaft zu stärken, arbeiten wir mit Hochdruck an der Standortstrategie 'Chancenreich Österreich – digital, nachhaltig wirtschaften'. Damit soll Österreich bis 2040 zu einem der Top 10 Wirtschaftsstandorte der Welt werden." Die Ministerin unterstreicht zusätzlich die Bedeutung des Impfens für eine stabile wirtschaftliche Entwicklung: "Wir wissen, dass niedrige Impfquoten ein großes Hemmnis für den Wirtschaftsaufschwung sind. Daher ist es unumgänglich Maßnahmen zu setzen, um die Impfquote zu erhöhen. Es ist die einzig richtige Entscheidung, eine Impfpflicht einzuführen. Eine gesunde Wirtschaft bedingt gesunde Menschen. Ich bin froh, dass auch Deutschland darüber nachdenkt, nachzuziehen. Davon kann auch Österreich profitieren, denn Deutschland ist unser wichtigster Wirtschaftspartner."