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Außenwirtschaft

Inhalte der Seite

Direktinvestitionen

Österreichs Direktinvestitionen im Jahr 2020 (PDF, 601 KB)

Die österreichischen Transaktionen verzeichneten sowohl aktiv- als auch passivseitig negative Werte, die laut OeNB von einzelnen großen Fällen dominiert wurden und nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Pandemie standen. Die aktiven Direktinvestitionsflüsse verzeichneten Desinvestitionen von -2,1 Milliarden Euro, die passiven von -13,2 Milliarden Euro.

Die aktiven Direktinvestitionsbestände sanken, erstmals wieder seit 2016, um ‑9,1 Prozent auf 193,6 Milliarden Euro, die passiven um -5,1 Prozent auf 163,7 Milliarden Euro.

Direktinvestitionen in den Ost-, Süd- und Mittelosteuropäischen Ländern 2020 (PDF, 728 KB)

Die gesamten Direktinvestitionsflüsse in die Ost-, Süd- und Mitteleuropäischen Länder brachen 2020 um 51 Prozent ein, nachdem sie 2019 um 24 Prozent angestiegen waren. Die höchsten Zuflüsse meldete Polen.

Der Direktinvestitionsbestand erreichte 1.228 Milliarden Euro, das entspricht einem Rückgang von 6 Prozent gegenüber 2019. Die höchsten Kapitalbestände liegen in Russland, vor Polen und Tschechien. Den größten Bestand pro Kopf hält 2020 Estland. Bei den Beständen in Prozent des BIP liegt Montenegro an der Spitze.

Leistungsbilanz und Dienstleistungshandel

Österreichs Leistungsbilanz 2020 (PDF, 206 KB)

Die österreichische Leistungsbilanz schloss 2020 mit einem Überschuss von 7,2 Milliarden Euro oder rund 1,9 Prozent des BIP. Der Überschuss resultierte aus dem traditionell positiven Saldo der Dienstleistungsbilanz von 7,9 Milliarden Euro, dies ist ein Rückgang von fast 2,0 Milliarden Euro gegenüber dem Jahr 2019. 

Österreichs Dienstleistungshandel 2020 (PDF, 436 KB)

Der österreichische Dienstleistungshandel litt 2020 unter den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Die Dienstleistungsexporte sanken um 16,9 Prozent auf 56,8 Milliarden Euro, die Dienstleistungsimporte um -17,1 Prozent auf 48,9 Milliarden Euro. Die Exportquote (Dienstleistungsexporte in Prozent des BIP) sank auf 15,0 Prozent, die Importquote auf 12,9 Prozent. Der Bilanzüberschuss verringerte sich um knapp 1,5 Milliarden Euro auf 7,9 Milliarden Euro.

Warenverkehr

Warenverkehr aktuell - Jänner bis August 2023 (PDF, 129 KB)

Laut den von der Statistik Austria veröffentlichten Daten für Jänner bis August 2023 betrugen die Exporte 133,0 Milliarden Euro und lagen damit um 4,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraumes. Die Importe verzeichneten einen Rückgang von -2,3 Prozent auf 137,0 Milliarden Euro. Das Warenverkehrsbilanzdefizit liegt bei -4,0 Milliarden Euro (Jänner bis August  2022: ‑13,2 Milliarden Euro).

Warenverkehr - Jahresdaten 2022 (PDF, 109 KB)

Laut den von der Statistik Austria veröffentlichten endgültigen Daten für das Jahr 2022 betrugen die Exporte 194,7 Milliarden Euro und lagen damit um 17,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Die Importe verzeichneten einen Zuwachs von 20,6 Prozent auf 215,3 Milliarden Euro. Damit stieg das Warenverkehrsbilanzdefizit um 7,7 Milliarden auf -20,6 Milliarden Euro (Jänner-Dezember 2021: ‑12,9 Milliarden Euro).

Warenverkehr nach Bundesländern 2022 (PDF, 318 KB)

Laut den von der Statistik Austria veröffentlichten Daten für das Jahr 2022 nach Bundesländern gab es starke Zuwächse bei Exporten und Importen. Das ist vor allem den Preissteigerungen zuzuschreiben, bei den exportierten und Importierten Mengen gab es hingegen einen Rückgang. Die höchsten Zuwächse verzeichnete bei den Importen Wien und bei den Exporten Oberösterreich. Gering waren die Zuwächse hingegen in Vorarlberg und Tirol.

Weiterführende Informationen

Außenwirtschaftlichen Studien siehe Publikationen - Außenwirtschaftliche Studien

Kontakt

Handels- sowie wettbewerbspolitische Analysen und Strategien: AWFakten@bmaw.gv.at