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Schramböck: Neue Impulse für die Wirtschaftspartnerschaft mit Afrika Informeller EU-Handelsministerrat in Marseille - Beratungen über Wirtschaftsbeziehungen zu Afrika 

Heute findet der informelle EU-Handelsministerrat in Marseille statt. Im Zentrum der Beratungen steht die Neuausrichtung und Vertiefung der Handels- und Investitionsbeziehungen zwischen der EUund Afrika. Die Tagung dient auch der Vorbereitung des am 17. und 18. Februar 2022 in Brüssel stattfindenden Gipfeltreffens zwischen der EU und der Afrikanischen Union. "Afrika ist ein Kontinent mit viel wirtschaftlichem Potential und Möglichkeiten. Eine vertiefte Zusammenarbeit der Europäischen Union und Afrika ist längst überfällig. Der Kontinent bietet großartige Chancen für europäische Unternehmen, vor allem durch seine digitale und junge Bevölkerung", so Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck. In den vergangenen Jahren habe Europa Afrika als Wirtschaftspartner unterschätzt, während China mit vielen afrikanischen Ländern eine Partnerschaft abgeschlossen hätten.

"Österreichische Innovationen und das Know-How unserer Unternehmen können bei großen Herausforderungen helfen. Daher ist es mein Ziel, hier in Zukunft neue Impulse für die Wirtschaftspartnerschaft mit Afrika zu setzen. Letztendlich profitieren von einer hochwertigen und qualitativen Handelsbeziehung beide Seiten", so Schramböck. Als weiteren Schritt plant das Wirtschaftsministerium dieses Halbjahr ein Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern mehrerer afrikanischer Länder und Unternehmen in Wien. Im Rahmen des Treffens sollen u.a. Digitalisierung in der Bildung, Umwelttechnologien zur Lösung lokaler Probleme und ein internationaler Handel mit Mehrwert für beide Seiten behandelt werden.