Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Tourismus-Staatssekretärin begrüßt weitere Öffnung des asiatischen Marktes durch China Kraus-Winkler: Quarantäne-Ende führt zu Rückkehr des stärksten asiatischen Herkunftsmarktes für kommende Tourismussaison 2023

"Nach über zwei Jahren strikter chinesischer Corona-Maßnahmen fällt mit der bereits erwarteten Rücknahme der Einreise-Quarantäne die letzte große Hürde zur unbeschränkten Reisefreiheit. Für den europäischen als auch österreichischen Tourismus läutet dies die Rückkehr des wichtigsten asiatischen Herkunftsmarktes für kommende Tourismussaisonen ein", so Staatssekretärin für Tourismus Kraus-Winkler.

2019 war China mit knapp einer Million Nächtigungen der wichtigste asiatische Herkunftsmarkt, gefolgt von Japan. Im heurigen Sommer gingen die Buchungszahlen aufgrund der Corona-Restriktionen der Herkunftsmärkte China um 93,7 Prozent und Japan um 85,3 Prozent zurück.

"Das Ausbleiben der asiatischen Gäste hat insbesondere in der Stadthotellerie und hier vor allem auch in der 5-Sterne-Hotellerie zu großen Einbußen von oftmals sehr zahlungskräftigen Gästen geführt. Jetzt gilt es abzuwarten, wie stark die Flugverbindungen zwischen Asien und Europa wieder ausgebaut werden, zumal es derzeit nur einen Bruchteil an Flügen im Vergleich zu vor der Pandemie gibt. Zudem bleibt die Corona-Lage in China volatil, was Prognosen erschwert. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der asiatischen Reisefreiheit wird sicherlich der richtige Weg sein", so Kraus-Winkler.

Rückfragen & Kontakt:

Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
Andrea Gesierich, MA
Pressesprecherin der Tourismus-Staatssekretärin
Tel: (+43) 1 711 00 630043
E-Mail: andrea.gesierich@bmaw.gv.at