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Bundesminister Kocher tauscht sich mit heimischen Startups aus Auftakt des Startup-Rats als Beratungsgremium des Wirtschaftsministers

In seiner neuen Funktion als Wirtschaftsminister trifft Bundesminister Martin Kocher zum ersten Mal mit Branchenvertreterinnen und -vertretern aus der Startup-Szene im Rahmen des sogenannten Startup-Rats zusammen. Das Startup-Komitee, das unter Kochers Vorgängerin eingesetzt wurde, wird mit der heutigen Auftaktveranstaltung neu konstituiert und fungiert als Startup-Rat künftig als Beratungs- und Austauschgremium des Wirtschaftsministers. "Startups sind zentrale Innovationstreiber für den Wirtschaftsstandort und Arbeitsmarkt in Österreich. In meiner neuen Aufgabe als Wirtschaftsminister ist mir daher der regelmäßige Austausch mit der Startup-Community zu aktuellen Themen und Herausforderungen in der Startup-Szene ein Anliegen", so Wirtschaftsminister Kocher.

Der heutige Tag gilt als Auftakt, um unter Beteiligung des Bundesministers und des Gremiums, bestehend aus Expertinnen und Experten der Startup-Branche, Gründerinnen und Gründern sowie Risikokapitalgeberinnen und -gebern, Erfahrungen auszutauschen und die Interessen und Bedürfnisse der Startup-Branche bestmöglich abzubilden. Der Startup-Rat fungiert dabei als Sprachrohr für die gesamte Branche. 

"Ob Energie-, Klima- oder Gesundheitskrise - um die massiven Herausforderungen von heute zu meistern, wird es neue Lösungsansätze brauchen. Startups spielen dabei eine zentrale Rolle, haben es aber aktuell schwer, aus Österreich heraus wettbewerbsfähig zu sein. In den letzten Jahren wurde dazu bereits viel diskutiert, jetzt ist es höchste Zeit, dass wir in die Umsetzung kommen. Dafür werden wir uns als Startup-Rat einsetzen und mit offenem Feedback unterstützen“, so Markus Raunig, Vorstandsvorsitzender von AustrianStartups.

"Besonders in Krisenzeiten ist es wichtig Startups und den privaten Kapitalmarkt zu stärken, um Innovation voranzutreiben, Arbeitsplätze zu schaffen und Österreich als attraktiven Wirtschaftsstandort zu positionieren. Wir werden gemeinsam mit Bundesminister Kocher, und den Ministerien an den dafür notwendigen Rahmenbedingungen arbeiten und als Sprachrohr der Startup Community unsere Anregungen und Vorschläge einbringen", ergänzt Laura Egg, Geschäftsführerin der Austrian Angel Investors Association.

Im Rahmen eines Round Table soll beim Startup-Rat ein Austausch über die wichtigsten Themen in der Branche stattfinden. Ziel ist es, die aktuelle Lage der Startups in Österreich zu evaluieren und dadurch eine Grundlage für rasche und kontrollierte Umsetzungsschritte zu schaffen. "Ich erwarte mir einen konstruktiven Austausch zu standort- und arbeitsmarktpolitisch relevanten Themen wie unter anderem zur Rot-Weiß-Rot-Karte aber auch zu zentralen Gründungsfragen. Ich freue mich auf die Gespräche", betont Kocher abschließend.  

Folgende Vertreterinnen und Vertreter aus der österreichischen Startup-Branche werden im Startup-Rat mitwirken:

  • Rudolf Dömötör 
  • Laura Egg 
  • Claudia Falkinger
  • Bernadette Frech 
  • Stefan Haubner 
  • Markus Raunig 
  • Werner Wutscher

Kontakt:

Presseabteilung