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Bundesminister Kocher: Bereits knapp 30.000 Unternehmen für Energiekostenzuschuss vorangemeldet Voranmeldung über aws-Fördermanager seit gestern möglich

Mit dem Energiekostenzuschuss verfolgt die Bundesregierung das Ziel, energieintensive Unternehmen angesichts der stark gestiegenen Preise für Energie zu entlasten und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Dafür stehen insgesamt 1,3 Milliarden Euro zur Verfügung. "Das entsprechende Gesetz für diese Fördermaßnahme wurde bereits im Oktober beschlossen, in einem weiteren Schritt ist jedoch auch die Notifikation durch die Europäische Kommission in Brüssel notwendig", so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.

Und weiter: "Damit die Auszahlungen im Rahmen des Energiekostenzuschusses rasch abgewickelt werden können, startete die entsprechende Voranmeldung bereits gestern. Derzeit – nach nur etwas mehr als einem Tag – sind bereits 29.455 Unternehmen für den Energiekostenzuschuss vorangemeldet. Das zeigt, dass wir gemeinsam mit der aws, die ein enger Partner bei der Abwicklung und Genehmigung des Energiekostenzuschusses ist, gut vorbereitet sind. Die verpflichtende Voranmeldung läuft bis 28. November 2022. In einem weiteren Schritt können die vorangemeldeten Unternehmen den Energiekostenzuschuss ab 29. November 2022 über den aws-Fördermanager formell beantragen. Vielen Dank an dieser Stelle an die aws für die sehr gute Zusammenarbeit."

Mit dem Energiekostenzuschuss werden energieintensive Unternehmen mit einer Förderung in der Höhe von 30 Prozent ihrer Mehrkosten für Strom, Erdgas und Treibstoffe unterstützt. Als energieintensiv gelten jene Unternehmen, deren jährliche Energiekosten sich auf mindestens drei Prozent des Produktionswertes belaufen. Ausgenommen von diesem Eingangskriterium sind Betriebe bis max. 700.000 Euro Jahresumsatz. Die Förderung ist in einem Stufenprogramm geregelt – ab der Stufe 2 können nur mehr Strom und Erdgas gefördert werden. Die Auszahlung erfolgt auf Basis der bei Antragstellung vorgelegten Unterlagen. Je nach Förderstufe werden Unternehmen mit 2.000 Euro bis zu 50 Millionen Euro unterstützt.

Kontakt:

Presseabteilung - Wirtschaft: presse.wirtschaft@bmaw.gv.at