Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Bundesminister Kocher: Erfolgsprogramm KMU.DIGITAL wird budgetär aufgestockt Weitere 1,4 Millionen Euro für Umsetzung von Digitalisierungsprojekten

Das Förderprogramm KMU.DIGITAL, mit dem die Digitalisierung in Klein- und Mittelbetrieben vorangetrieben wird, startete im Mai 2022 mit einem Budget von 10 Millionen Euro in die fünfte Runde. Seither wurden über 4.000 Anträge für die Beratungsförderung und über 1.100 Anträge für die Umsetzungsförderung von Klein- und Mittelbetrieben eingereicht.

Bei der Beratungsförderung sind derzeit rund 2,3 Millionen Euro von den zur Verfügung stehenden 5,5 Millionen Euro reserviert. Unternehmen können also nach wie vor Anträge für die Beratung zu Digitalisierungsprojekten einreichen. Bei der Umsetzungsförderung hingegen sind die zur Verfügung stehenden 4,5 Millionen Euro bereits zur Gänze ausgeschöpft.

"Aufgrund der hohen Nachfrage seitens der heimischen Klein- und Mittelbetriebe investiert das BMAW weitere 1,4 Millionen Euro in die Digitalisierung der österreichischen Wirtschaft. Damit stellen wir sicher, dass die geförderte Umsetzung von Digitalisierungsprojekten im Rahmen von KMU.DIGITAL auch weiterhin möglich ist. Das ist ein wichtiger Schritt, denn die Digitalisierung der Wirtschaft schreitet zügig voran und bringt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen enorme Innovationschancen. Gleichzeitig stehen diese Betriebe vor besonderen Herausforderungen und brauchen daher maßgeschneiderte Unterstützung wie KMU.DIGITAL, um den digitalen Wandel im Unternehmen auch tatsächlich umsetzen zu können", so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.

"Die Digitalisierung bietet enorme Chancen und ist für unseren Standort entscheidend. Dank KMU.DIGITAL werden kleine und mittlere Unternehmen bei der Konzeption und Umsetzung ihrer Digitalisierungsprojekte unterstützt. Jeder Euro, der in kleine und mittlere Unternehmen im Digitalbereich investiert wird, stärkt unseren Wirtschaftsstandort und sorgt für Innovationen", so Staatssekretär für Digitalisierung und Telekommunikation Florian Tursky.

"Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft stockt in Abstimmung mit uns als WKÖ die Mittel für die Umsetzungsförderung der Digitalisierungsoffensive KMU.DIGITAL auf. Es stehen damit nun weitere 1,4 Millionen Euro für konkrete Projekte von KMU im Digitalisierungsbereich zur Verfügung. Für viele KMU ist das eine gute Gelegenheit noch vor dem Jahreswechsel in Digitalisierungsmaßnahmen zu investieren. Der Zuspruch zeigt, dass KMU.DIGITAL von den Unternehmen äußerst gut angenommen und als Bestpractice auch in anderen Ländern wahrgenommen wird. Die zusätzliche Unterstützung für die kleinen und mittleren Unternehmen ist sehr erfreulich. Denn das Tempo der Digitalisierung macht es erforderlich, Unternehmen zielgerichtet und möglichst effizient zu unterstützen“, so die Generalsekretär-Stellvertreterin der WKÖ Mariana Kühnel.

Seit Beginn des Programms im Jahr 2017 konnten rund 22.750 Beratungs- und Umsetzungsinitiativen unterstützt und Zuschussmittel in Höhe von 22 Millionen Euro ausbezahlt werden.

Die Digitalisierungsoffensive KMU.DIGITAL ist eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich und wird durch die Europäische Union im Rahmen der EU Aufbau- und Resilienzfazilität refinanziert.

Mehr Informationen unter www.kmudigital.at

Kontakt 

Presseabteilung: presse.wirtschaft@bmaw.gv.at