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Kocher: Sechs Unternehmen für Staatspreis Innovation 2023 nominiert Sechs Unternehmen aus Kärnten, OÖ, VBG und SBG wurden heuer für den Staatspreis Innovation nominiert. Die Gewinner/innen werden von Bundesminister Kocher ausgezeichnet.

Am 16. November 2023 verleiht Martin Kocher, Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft den Staatspreis Innovation an Österreichs innovativstes Unternehmen. Eine Expertenjury hat dazu nun sechs innovative Projekte ausgewählt. Diese Unternehmen haben sich aus insgesamt 25 über die Landesinnovationswettbewerbe entsandte Projekte durchgesetzt und haben damit die Chance auf die höchste Auszeichnung für innovative Unternehmen.

"Viele Unternehmen haben aktuell mit großen Herausforderungen zu kämpfen. Um diese Krisen nicht nur zu überstehen, sondern sich auch erfolgreich zu positionieren, braucht es Innovationen in den Unternehmen. Diese hervorragenden Betriebe tragen damit maßgeblich zum Erfolg des Wirtschaftsstandorts bei. Insbesondere für kleinere Länder wie Österreich ist die Innovationskraft ein wichtiges Erfolgsrezept. Die besten Unternehmen werden dabei mit dem Staatspreis Innovation ausgezeichnet. Dieses Jahr wird die höchste staatliche Auszeichnung für herausragende Projekte bereits zum 43. Mal verliehen", sagt Bundesminister Kocher

Der Staatspreis Innovation wird vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft vergeben und von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) organisiert und durchgeführt.

Auch heuer werden im Rahmen der Veranstaltung wieder Sonderpreise verliehen. VERBUND verleiht den Sonderpreis VERENA. Ausgezeichnet werden Unternehmen, die in den Bereichen Elektrizitäts- und Energiesysteme, Energieeffizienz/-management, Versorgungssicherheit, Netzstabilität und Elektromobilität oder Einsatz erneuerbarer Energien herausragende Innovationen durchgeführt haben. Die Kooperation von Forschung und Wirtschaft steht dabei im Zentrum. Zudem zeichnet die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) das innovativste kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit dem Sonderpreis ECONOVIUS aus. KMU sind das Rückgrat der heimischen Wirtschaft und leisten gerade in herausfordernden Zeiten einen wichtigen Beitrag zu Stabilität und Wachstum im Land. Daher ist es gerade jetzt besonders wichtig, erfolgreichen Innovatoren eine Bühne zu bieten und damit Best-Practice-Unternehmen einem breiten Publikum zu präsentieren.

Die sechs nominierten Unternehmen für den Staatspreis Innovation 2023

Aus Kärnten:

  • T.I.P.S. Messtechnik GmbH mit dem Projekt „T.I.P.S. Power KGD - The Next Generation of High Power Semiconductor Test“: Chips in der Halbleitertechnik müssen immer mehr können, folglich wird es immer schwieriger, dieses Können zu testen. Die neueste "Known-Good-Die"-Testgeneration kommt aus Villach
  • Schwing GmbH mit dem Projekt "Diamond Wire Saw 4.0": Revolution beim Zerteilen von Natursteinblöcken: Eine digital gelenkte, exakte Diamantsäge macht Sprengstoff und umständliche Transporte verzichtbar, der Verschnitt geht von 30 Prozent gegen null

Aus Oberösterreich:

  • Primetals Technologies Austria GmbH mit dem Projekt "HYFOR ® – Hydrogen-based Fine Ore Reduction": Erzverarbeitung auf Wasserstoffbasis steckt noch in den Kinderschuhen. Durch ein radikales Direktreduktionsverfahren soll die grüne Technologie bald breit anwendbar werden
  • Miba AG mit dem Projekt "Miba POWERcloser® - Sicherheitssystem für E-Fahrzeuge schützt Insassen, Helfer und Fahrzeugelektrik®“: Drei Millisekunden bis zur Sicherheit: Ein pyrotechnischer Schließer schützt bei Unfällen Insassen und Ausrüstung von Elektrofahrzeugen vor den Folgen eines Kurzschlusses

Aus Salzburg:

  • Dental Manufacturing Unit GmbH mit dem Projekt "Laserschneidanlage für unsichtbare Zahnspangen": Ein in Salzburg entwickelter Laserschneider mit integrierter Kamera schafft mit hoher Genauigkeit Zahnschienen mit runden Kanten – und das vollautomatisch.

Aus Vorarlberg:

  • Getzner Werkstoffe GmbH mit dem Projekt "Innovative Schwellensohlen der nächsten Generation I Sicherheit gegenüber Gleisverwerfungen": Aus Polyurethan hergestellt sind neu entwickelte Schwellensohlen, die der hitzebedingten Ausdehnung von Bahngleisen widerstehen. Entgleisungen gehen zurück, ebenso die Kosten

Die vier Nominierten für den ECONOVIUS

  • Blue Planet Ecosystems GmbH mit dem Projekt "Turning sunlight into seafood" aus Wien
  • HCB Hybrid Crane Base GmbH mit dem Projekt "Hybrides Kranfundament aus Niederösterreich
  • Skyability GmbH mit dem Projekt "Nachweis der Schiffbarkeit durch Multi-Messverfahren" aus dem Burgenland
  • T.I.P.S. Messtechnik GmbH mit dem Projekt "T.I.P.S. Power KGD - The Next Generation of High Power Semiconductor Test“ aus Kärnten

Die drei Nominierten für den VERENA powered by VERBUND

  • Energie Zukunft Niederösterreich GmbH in Kooperation mit der FH Wiener Neustadt- Campus Wieselburg mit dem Projekt "E.GON - Energie Gemeinschaften Online - Bereitstellung von Online- Werkzeugen zur Gründung und Verwaltung von Energiegemeinschaften aus Niederösterreich
  • Inmox GmbH in Kooperation mit zwei Instituten der TU Wien (Institut für Konstruktionswissenschaften und Produktentwicklung) mit dem Projekt "Intelligent Wear Monitoring“ aus Wien
  • MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG in Kooperation mit der TU Wien, Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik mit dem Projekt "Mobile Hydrogen Power Supply (MHP)" aus der Steiermark

Weitere Informationen zum Staatspreis Innovation finden Sie auf der Webseite www.staatspreis.at.

Kontakt:

Presseabteilung - Wirtschaft: presse.wirtschaft@bmaw.gv.at