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Arbeitslosigkeit inklusive Schulungsteilnehmerinnen und -teilnehmer um 3.745 Personen unter dem Niveau der Vergleichswoche 2019 Kocher: Arbeitslosigkeit derzeit bei 264.436 Personen

Die Zahl der beim AMS arbeitslos gemeldeten Personen liegt derzeit bei 264.436 Personen. 334.450 Personen sind entweder arbeitslos oder befinden sich beim AMS in Schulung. Das sind um 3.745 Personen weniger als zum selben Zeitpunkt vor der Krise.

„Wir verzeichnen erste, für diese Zeit des Jahres typische, saisonale Effekte am Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosigkeit liegt jedoch nach wie vor deutlich unter dem Niveau der Vergleichswoche 2019“, so Arbeitsminister Martin Kocher.

Im Vergleichszeitraum 2019 waren 273.935 Personen arbeitslos gemeldet, inklusive Schulungsteilnehmerinnen und Schulungsteilnehmer betrug die Zahl 338.195 Personen. 2020 lag die Zahl der Arbeitslosen und Personen in AMS Schulung sogar um 73.947 über dem aktuellen Wert.

Blickt man bis ins Jahr 2013 zurück, so liegt das aktuelle Arbeitslosenniveau unter den Werten der letzten acht Jahre. In der Vergleichswoche 2013 waren 264.943 Personen beim AMS arbeitslos gemeldet. Das sind um 500 mehr als aktuell.

Die Zahl der AMS-Schulungsteilnehmerinnen und -teilnehmer liegt derzeit bei 70.014 Personen. Das sind um 5.754 Personen mehr als im Vergleichszeitraum vor der Krise. „Diese Entwicklung ist dahingehend positiv, als unsere Qualifizierungs- und Schulungsmaßnahmen durch das AMS tatsächlich wirken und umfassend in Anspruch genommen werden“, betont Kocher. „Je mehr Personen wir jetzt ausbilden, desto mehr qualifizierte Arbeitskräfte stehen den Betrieben in Zukunft am Arbeitsmarkt zur Verfügung.“

Die Kurzarbeits-Anmeldungen bleiben auf annähernd konstantem Niveau. „Die Anmeldungen zur Kurzarbeit liegen derzeit bei 69.077. Dieser leichte Anstieg lässt sich vordergründig durch Kurzarbeits-Anmeldungen in der Warenherstellung (Autozulieferer) erklären“, so Kocher weiter. „Es ist üblich, und war in jeder Phase der Kurzarbeit zu beobachten, dass die Anmeldungen zur Kurzarbeit während einer laufenden Antragsphase noch leicht ansteigen. Wie viele Personen die Kurzarbeit letztlich tatsächlich in Anspruch nehmen, können wir erst rückwirkend genau beziffern.“