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Bundesminister Kocher im Austausch mit den AMS-Vorständen zur Arbeitslosenversicherung Neu

Stärkung der Vermittlungstätigkeit des AMS und Einkommensabsicherung gemeinsames Ziel

Arbeitsminister Martin Kocher hatte gestern einen weiteren Termin im Rahmen des Reformdialogs zur Arbeitslosenversicherung neu. Am Programm stand ein Austausch mit den beiden Vorständen des AMS, Johannes Kopf und Herbert Buchinger.

„Johannes Kopf und Herbert Buchinger sind ausgewiesene Experten und verfügen über viel Praxiserfahrung. Der heutige Austausch ist daher im Prozess der Erarbeitung der Arbeitslosenversicherung neu enorm wichtig“, so Arbeitsminister Martin Kocher. „Aus dem Gespräch ging vor allem hervor, dass wir das Ziel einer treffsicheren und raschen Vermittlung für arbeitslos gewordene Menschen teilen.“

Angesprochen wurden auch weitere Faktoren der Arbeitslosenversicherung, wie eine leichte Administrierbarkeit und Erklärbarkeit gegenüber den Betroffenen, die Auswirkungen auf die tägliche Praxis in den AMS-Geschäftsstellen sowie ein möglicher Zeitplan.

„Als Vorstand des AMS teilen wir naturgemäß die Bemühungen nach einem optimalen Verhältnis zwischen Armutsbekämpfung und Erhalt des Arbeitsanreizes in der Arbeitslosenversicherung. Wir freuen uns, dass Bundesminister Martin Kocher als Wissenschaftler bei der Erarbeitung seiner Reformvorschläge nicht nur evidenzbasiert und unter Einbeziehung von internationalen Best-practice Beispielen vorgeht, sondern sich auch laufend nach den Erfahrungen aus der Praxis erkundigt", so Herbert Buchinger und Johannes Kopf.

„Alles in allem hat das heutige Gespräch viele Aspekte auf die Agenda gebracht, die wir in den kommenden Monaten in unserem Reformdialog weiter diskutieren müssen. Expertinnen- und Expertengespräche wie das heutige zeigen unterschiedliche Standpunkte, aber auch gemeinsame Positionen auf und sind daher wichtige Anhaltspunkte für eine Reform der Arbeitslosenversicherung. Mein Ziel ist es, die unterschiedlichen Vorschläge und Standpunkte zu berücksichtigen und eine möglichst objektive Debatte zu führen“, so Kocher abschließend.