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Corona-Krise - Schramböck: Chatbot „Mona“ als zentraler Infopoint für Unternehmen am USP

"Mit dem Corona-Chatbot hat unser zentrales E-Government-Portal für Unternehmen, das USP, einen wertvollen Service für die Unternehmerinnen und Unternehmer entwickelt, der in dieser herausfordernden Zeit die wesentlichsten Informationen schnell, einfach und sogar mobil zur Verfügung stellt", betont Digitalministerin Margarete Schramböck.

Der neue Chatbot "Mona" am Unternehmensserviceportal (USP) deckt alle relevanten Fragen für Unternehmen zum Thema Corona-Krise und Wirtschaft ab. Der Service des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) steht am USP im öffentlichen sowie im angemeldeten Bereich zur Verfügung und kann auch auf mobilen Geräten verwendet werden. Er wird ab sofort die Wirtschaft bestmöglich bei der Bewältigung der Corona-Krise begleiten. Der Service findet sich auf der Startseite des USP und soll Unternehmen in dieser schwierigen Zeit auf einfachem Weg wichtige Informationen zu wesentlichen Punkten wie Förderungen, arbeitsrechtlichen Angelegenheiten wie Kurzarbeit aber auch Teleworking liefern. Userinnen und User können einerseits frei formulierte Fragen stellen, andererseits gibt es eine klassische Informationsschiene, in der über die drei zentralen Themen Arbeit, finanzielle Aspekte und Forschung via Mausklick schrittweise vertiefende Information bereitgestellt wird.

Die Inhalte fließen aus einer Vielzahl von aktuellen Quellen in den Chatbot ein: Einerseits arbeitet ein Redaktionsteam aus dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort alle Inhalte, die das Ministerium zur Verfügung stellt, in den Chatbot ein. Um das hausinterne Know-how zu erweitern, kommt zusätzlich Content von anderen Ministerien und Institutionen wie der Wirtschaftskammer Österreich, Austria Wirtschaftsservice, Arbeitsmarktservice und anderen.

"Wir stellen mit dem Chatbot "Mona" einen zentralen und leicht erreichbaren Infopoint zur Verfügung, um die Unternehmerinnen und Unternehmen in dieser herausfordernden Situation bestmöglich mit Informationen zu unterstützen", so Schramböck abschließend.  

Weiterführende Informationen unter www.usp.gv.at