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Schramböck: Budget legt Fokus auf Aufschwung der Wirtschaft und Sicherung unserer Zukunft Verdoppelung des UG 40/Wirtschaft-Budgets 2021 - Neuer Digitalisierungsfonds mit 160 Millionen Euro für 2021 und 2022 dotiert - Keine Kürzung in der UG 33/Forschung

"Wir stärken die Wirtschaft und begleiten die digitale Transformation Österreichs. Mit dem vorliegenden Budget leisten wir wichtige Arbeit, um unsere Unternehmen zu unterstützen, kurbeln die von der Corona-Krise gebeutelte Wirtschaft wieder an und bearbeiten wichtige Zukunftsthemen wie die Digitalisierung", sagt Wirtschafts- und Digitalministerin Margarete Schramböck. 2021 steigt das Budget der UG 40/Wirtschaft um insgesamt 602,017 Millionen Euro. Dies entspricht einer knappen Verdoppelung im Vergleich zum bestehenden Bundesfinanzgesetz 2020. "Insgesamt verfügt das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort im Jahr 2021 für seine beiden Untergliederungen 40 und 33 über ein Gesamtbudget in der Höhe von ca. 1,24 Milliarden Euro. Dieses Budget trägt der ungünstigen wirtschaftlichen Entwicklung durch die Corona-Pandemie Rechnung und ist ein Budget für den wirtschaftlichen Aufschwung und zur Absicherung des Wirtschaftsstandortes", so Schramböck.

Neuer Digitalisierungsfonds mit 160 Millionen Euro dotiert

 "Es war mir wichtig, nicht in den Zukunftsbereichen zu sparen, sondern diese gezielt zu stärken. Für zusätzliche Digitalisierungsmaßnahmen stehen uns daher für die Jahre 2021 und 2022 160 Millionen Euro in Form eines neuen Digitalisierungsfonds zur Verfügung - das ist ein wichtiges Signal", so Digitalministerin Margarete Schramböck. Gerade die Corona-Krise und die damit verbundenen, notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus hätten die Herausforderungen und die Chancen der Digitalisierung sichtbar gemacht.

Keine Kürzung bei standortrelevanter Forschung

Die budgetären Mittel für die standortrelevante Forschung werden für die Jahre 2021-2023 konstant fortgeschrieben. "Innovation und Qualität sind die Erfolgsfaktoren für unsere Unternehmen. Daher war es mir hier besonders wichtig, dass es zu keinen Kürzungen kommt." Schwerpunktsetzungen lägen hier insbesondere darauf, die Zusammenarbeit von Wirtschaft und wissenschaftlicher Forschung zu fördern, internationale Forschungs- und Technologiekooperationen und die Gründung junger technologieorientierter Unternehmen zu unterstützen und die Digitalisierung im Forschungsbereich konsequent voranzutreiben. "Wir ermöglichen damit eine Teilnahme von österreichischen Unternehmen an der europäischen IPCEI (Important Projects of European Interest) Initiative Mikroelektronik und stellen das dafür notwendige Budget zur Verfügung", so Schramböck abschließend.