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Schramböck und Gewessler legen ersten Digitalisierungsbericht vor "Chief Digital Officers" aller Bundesministerien stellen aktuelle Leitinitiativen und konkrete Projekte vor, die Wachstum und Zukunftssicherung in Österreich fördern

Unter dem Titel "Wachstum und Zukunftssicherung" präsentiert der erste Österreichische Digitalisierungsbericht der Bundesregierung Leitinitiativen und Projekte, welche die digitale Transformation der Verwaltung für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen fördern.

Die Bandbreite reicht von der IT-Konsolidierung des Bundes und der "Digitalen Schule" über das "Digitale Amt" und die digitale Betrugsbekämpfung bis zu digitalen Umweltmeldesystemen und zur "Innovation Farm". Der Digitalisierungsbericht dokumentiert insgesamt 125 aktuelle Projekte und Leitinitiativen aller Ressorts.

"Für die Bundesregierung ist die erfolgreiche digitale Transformation Österreichs eine klare politische Priorität. Die Potenziale der Digitalisierung für Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und nachhaltige Entwicklung sind gerade jetzt wichtiger denn je. Die österreichische Digitalisierungspolitik fördert Entlastung, Wachstum und Bürgernähe", so Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck anlässlich der Präsentation des Berichts. 

Nachhaltige Digitalisierungsmaßnahmen als Schlüssel für die Zukunft

Im Sinne der "Twin Transition" - der großen digitalen und ökologischen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft - ist Digitalisierung dabei kein Selbstzweck. Sie liefert verschiedenste Lösungen um die Klimakrise erfolgreich zu bewältigen und unterstützt damit auch Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit in unserem Land. "Klimaschutz und Digitalisierung gehören zusammen. Gemeinsam machen sie uns fit für den Wettbewerb der Zukunft. Mit klimafreundlichen und digitalen Technologien sicheren wir unsere Wettbewerbsfähigkeit und unzählige grüne Ökojobs. Mit dem Digitalisierungsbericht wollen wir Beispiele vor den Vorhang holen, die uns genau das zeigen.", betont Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Österreich unter Top 3 bei E-Government

Vor allem beim digitalen Angebot der Verwaltung erreicht Österreich überdurchschnittliche Ergebnisse, beim letzten E-Government Benchmark der EU belegt Österreich gleichauf mit Lettland den dritten Platz von 36 untersuchten Ländern und gehört mit Malta (Rang 1) und Estland zu den Top 3-Nationen in Europa. 
"Gerade in der Corona-Krise hat sich die Digitalisierung von Verwaltungsservices für die Bürgerinnen und Bürger besonders bewährt. Diesen Weg werden wir jetzt konsequent weitergehen", erklärten Digitalisierungsministerin Schramböck und Klimaschutzministerin Gewessler.

Über den ersten Digitalisierungsbericht

Der erste Österreichische Digitalisierungsbericht wurde von der Task Force der Chief Digital Officers (CDO) erstellt. "Die strategische Koordination der digitalen Transformation der Verwaltung auf CDO-Ebene hat sich überaus bewährt. Sie trägt in hohem Maße dazu bei, Digitalisierung in Österreich strategisch fundiert und nachhaltig weiter zu entwickeln", so Schramböck. 

Der erste Österreichische Digitalisierungsbericht steht ab sofort unter digitalisierungsbericht.gv.at bereit.