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Firmen-, Beschäftigungs- und Lohnstrukturen in der österreichischen Außenwirtschaft mit Fokus auf KMUs – Erste Analysen basierend auf Mikrodaten

Die Studie des wiiw gibt einen Überblick über die Struktur und Dynamik des österreichischen Außenhandels basierend auf erstmals zugänglichen Individualdaten für Firmen und beschäftigten Personen hinsichtlich unterschiedlicher Dimensionen. Das erlaubt nicht nur exportierende von nicht-exportierenden Firmen zu unterscheiden, sondern auch deren Aktivitäten hinsichtlich von Importen und deren Teilnahmen an heimischen und internationalen Unternehmensgruppen. Die detaillierten Daten erlauben auch, Firmen mit nur geringen Exportaktivitäten (z.B. Exporte in nur ein Partnerland) zu identifizieren. Die Verknüpfung der Firmen- mit Individualdaten erlaubt auch Unterschiede in Beschäftigungs- und Lohnstrukturen zwischen nur heimisch und international aktiven Firmen zu analysieren. In diesem Bericht wird weiters eine Unterscheidung der Firmen nach KMU-Status getroffen, um zu sehen ob die relevanten Ergebnisse auch für die unterschiedlichen Größenklassen der Firmen zutreffen. Im Rahmen der Studie wurde erstmals die Existenz einer Außenhandels-Dividende für österreichische Firmen nachgewiesen. Unternehmen, die im Außenhandel aktiv sind (d.h. importieren und/oder exportieren) weisen eine höhere Produktivität auf, investieren mehr, sind größer und zahlen höhere Löhne.

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