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EU-Marktzugangsstrategie

Die europäischen Exporteure sehen sich heute nicht nur den nach wie vor bestehenden teilweise hohen Importzöllen oder auch Mengenbeschränkungen gegenüber, sondern auch zusätzlichen diskriminierenden nicht-tarifären Regelungen.

Als Teil der handelspolitischen Global Europe Strategie wurde im Jahr 2007 die Europäische Marktzugangsstrategie insofern gestärkt, als die sogenannte Marktzutrittspartnerschaft lanciert wurde. Die Europäische Kommission, die Mitgliedstaaten der Europäischen Union und die Wirtschaftsbeteiligten identifizieren im Rahmen dieser Partnerschaft auf den wichtigsten Exportmärkten bestehende oder drohende Handelshemmnisse, versuchen aber auch Lösungen für diese Probleme – unter Ausschöpfung bi- und multilateraler Foren, zum Beispiel in Handelsverhandlungen oder im Rahmen der WTO – zu finden. Diese Zusammenarbeit erfolgt im Rahmen von Market Access Teams (MATs) vor Ort, in Arbeitsgruppen zu bestimmten Themen sowie in Diskussion der Kommission mit Mitgliedstaaten und der Europäischen Wirtschaftsverbände im Rahmen des Market Access Advisory Committees (MAAC).

Am 13. Oktober 2020 wurde das neue Portal für Handelsfragen Access2Markets im Beisein von Valdis Dombrovskis, dem designierten EU-Handelskommissar und von dem Chief Trade Enforcement Officer Denis Redonnet vorgestellt. Das neue Portal soll vor allem Kleinmittelunternehmen dabei unterstützen, sich schneller und effektiver über geltende Regeln betreffend Exporte und Importe in EU-Drittstaaten, aber auch innerhalb der EU zu informieren.

Die Funktionalitäten der bestehenden Marktzugangsdatenbank werden in das neue Portal integriert.

Access2Markets bietet umfangreiche mehrsprachige Informationen zu EU-Freihandelsabkommen mit Drittstaaten und zu aktuellen Marktzugangsbarrieren in Drittstaaten. Neu sind auch praktische Tools für Unternehmen wie beispielsweise ROSA, ein Self-Assessment Tool, die Unternehmen bei komplexen Fragestellungen betreffend Ursprungsregel helfen sollen.

Weiterführende Information:

Überblick über die Funktionalitäten des Portals: Video-Präsentation (in englischer Sprache)

Die europäischen Exporteure sehen sich heute nicht nur den nach wie vor bestehenden teilweise hohen Importzöllen oder auch Mengenbeschränkungen gegenüber, sondern auch zusätzlichen diskriminierenden nicht-tarifären Regelungen.

Als Teil der handelspolitischen Global Europe Strategie wurde im Jahr 2007 die Europäische Marktzugangsstrategie insofern gestärkt, als die sogenannte Marktzutrittspartnerschaft lanciert wurde. Die Europäische Kommission, die Mitgliedstaaten der Europäischen Union und die Wirtschaftsbeteiligten identifizieren im Rahmen dieser Partnerschaft auf den wichtigsten Exportmärkten bestehende oder drohende Handelshemmnisse, versuchen aber auch Lösungen für diese Probleme – unter Ausschöpfung bi- und multilateraler Foren, zum Beispiel in Handelsverhandlungen oder im Rahmen der WTO – zu finden. Diese Zusammenarbeit erfolgt im Rahmen von Market Access Teams (MATs) vor Ort, in Arbeitsgruppen zu bestimmten Themen sowie in Diskussion der Kommission mit Mitgliedstaaten und der Europäischen Wirtschaftsverbände im Rahmen des Market Access Advisory Committees (MAAC).

Kontakt

Multilaterale und EU-Handelspolitik: handelspolitik@bmaw.gv.at