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Österreich vertieft Zusammenarbeit mit den Philippinen zur Anwerbung qualifizierter Fachkräfte BMAW, ABA und WKÖ luden zum Kick-Off der österreichisch-philippinischen Freundschaftswoche

Um die Bedeutung philippinischer Fachkräfte zu unterstreichen und die bereits gut angelaufene Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu vertiefen, lud das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) in Kooperation mit der Austrian Business Agency (ABA) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) gestern Abend zu einem Empfang als Start für die österreichisch-philippinische Freundschaftswoche. Diese wird Mitte Mai in der philippinischen Hauptstadt Manila begangen. Begleitet wurde das Event durch eine von der ABA organisierte Social-Media-Challenge, im Rahmen derer bereits hier lebende Filipinos posteten, warum sie persönlich gerne in Österreich arbeiten.

Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher dazu: "Aufgrund des hohen Arbeits- und Fachkräftebedarfs braucht es neben den vielen Maßnahmen im Inland auch Anstrengungen, um qualifizierte Fachkräfte aus Drittstaaten nach Österreich zu bringen. Die Philippinen sind aufgrund ihrer gut ausgebildeten und mobilen Bevölkerung ein bedeutendes Land im Bereich internationaler Fachkräfte. Die Philippinen sind das erste Land, mit dem Österreich im Herbst 2023 ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Kooperation bei Schlüssel- und Fachkräften unterzeichnet hat."

Eva Landrichtinger, Generalsekretärin des BMAW, betont: "Die Philippinen bieten großes Potenzial bei qualifizierten Arbeits- und Fachkräften, die in Österreich dringend benötigt werden. Seit dem Abschluss des MoU konnte die Zusammenarbeit mit den Philippinen intensiviert sowie bereits bedeutende Fortschritte erzielt werden. Mit der österreichisch-philippinischen Freundschaftswoche möchten wir nun das Interesse qualifizierter Arbeits- und Fachkräfte aus den Philippinen für den österreichischen Arbeitsmarkt steigern."

Karlheinz Kopf, Generalsekretär der WKÖ, zeigt sich erfreut, dass auf das im Herbst unterzeichnete Memorandum of Understanding zwischen Österreich und den Philippinen mit der Freundschaftswoche ein weiteres konkretes Kooperationsprojekt folgt: "Hier haben wir im Rahmen mehrerer Veranstaltungen in Manila die Gelegenheit, nochmal gezielt auf die Attraktivität des Standorts Österreich aufmerksam zu machen. Denn die gut ausgebildeten Fachkräfte von den Philippinen sind mittlerweile in allen Branchen, ob Technik, Handwerk, IT, Pflegebereich oder Tourismus in Österreich höchst willkommen, da in diesen Bereichen nach wie vor Personalmangel herrscht."

ABA-Geschäftsführer René Tritscher sieht die Social-Media-Challenge mit 57 Einreichungen als einen wichtigen initialen Impuls, um den Arbeitsstandort Österreich auf den Philippinen bekanntzumachen. Unter #servuskaibigan teilten Mitglieder aus der philippinischen Community in Österreich via Video oder Foto Besonderheiten Österreichs in ihrem persönlichen Umfeld und darüber hinaus. "Mit Initiativen wie unserer Challenge bauen wir eine Brücke zwischen den hier lebenden Personen mit philippinischen Wurzeln und den Menschen auf den Philippinen. Wir wollen damit auf die bestehende philippinische Community aufmerksam machen und so den Fachkräften aus IT, Technik und weiteren Berufsgruppen mit großem Fachkräftebedarf Österreich aus Arbeits- und Lebensort schmackhaft machen. Ist das Interesse an Österreich geweckt, unterstützen wir bei WORK in AUSTRIA internationale Fachkräfte mit Services aus einer Hand, von der Unterstützung bei der Jobsuche, über Hilfestellung im Zuwanderungsverfahren bis zu Informationen zum Thema Leben und Arbeiten in Österreich."

Die philippinische Botschafterin in Österreich Evangelina Lourdes sagt: "Guided by our government's whole-of-society approach, the Embassy continues to work closely with the Department of Migrant Workers (DMW), the Austrian government, civil society partners, and our diaspora in the advancement of an ethical, sustainable, and transparent recruitment framework for our overseas Filipino workers."

Kontakt:

Presseabteilung - Wirtschaft: presse.wirtschaft@bmaw.gv.at