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Das baukulturelle Erbe - ein erheblich unterschätzter Wirtschaftsfaktor

Bundesminister Martin Kocher, Burghauptmann Reinhold Sahl und der stellvertretende Burghauptmann Markus Wimmer bei der Präsentation der Studie: "Das baukulturelle Erbe - ein erheblich unterschätzter Wirtschaftsfaktor"
Bundesminister Martin Kocher, Burghauptmann Reinhold Sahl und der stellvertretende Burghauptmann Markus Wimmer, Foto BMAW/HOLEY

Bundesminister Kocher stellte gemeinsam mit Burghauptmann Reinhold Sahl und dem stellvertretenden Burghauptmann Markus Wimmer die IWI Studie "Historische Objekte 2021 - Investitionen in die Zukunft" vor.

Das Studienergebnis hebt die große Bedeutung des baukulturellen Erbes aus wirtschaftlicher und touristischer Sicht hervor. Denn das baukulturelle Erbe ist ein Spiegelbild der historischen, künstlerischen und kulturellen Entwicklung Österreichs und ein identitätsstiftender Teil unseres kulturellen und kollektiven Gedächtnisses. Gleichzeitig sind die historischen Gebäude Österreichs ein Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen aus aller Welt.  Dadurch genieren sie eine Wertschöpfung von rund 3,17 Milliarden Euro für die heimische Volkswirtschaft und sichern tausende Arbeitsplätze.

Mehr Informationen erhalten Sie in der Presseaussendung.