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Startups und KMU in Österreich

Im März wurde der Austrian Startup Monitor 2023 sowie der Bericht "KMU im Fokus" über die Situation und Entwicklung kleiner und mittlerer Unternehmen der österreichischen Wirtschaft im Jahr 2023 präsentiert. Außerdem hat die EU-Kommission die Europäischen Unternehmensförderpreise ausgeschrieben.

Austrian Startup Monitor 2023

Der Austrian Startup Monitor wird jährlich erstellt und gibt einen Überblick über die Lage der österreichischen Startup-Landschaft. Hier ein paar Keyfacts aus dem Startup Monitor 2023:

  • Seit 2012 wurden in Österreich mehr als 3.400 Startups geründet
  • Rund 30.000 Beschäftigte arbeiten im Startup-Sektor – das entspricht durchschnittlich 12,3 Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern.
  • Rund 14 Prozent der Startups sind Scaleups mit einem Umsatz- oder Mitarbeiterwachstum von mindestens 20 Prozent
  • Der Anteil von akademischen Spin-offs ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und liegt bei 24 Prozent.
  • Die Gründungsteams sind noch stark von Männern dominiert: Fast die Hälfte aller Startups werden von Männerteams gegründet, ein Viertel von gemischten Teams und nur 2,4 Prozent von rein weiblichen Teams. (Bei den restlichen Prozentpunkten handelt es sich um Einzelgründungen.)

Alle aktuellen Informationen zu Startups in Österreich erfahren Sie im Austrian Startup Monitor 2023.

KMU im Fokus 2023

KMU im Fokus 2023
Zentrale KMU-Indikatoren 2022;  Foto BMAW

Der Bericht "KMU im Fokus 2023" bestätigt einmal mehr, dass kleine und mittlere Unternehmen das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft bilden.

Im Jahr 2022 gab es in Österreich rund 601.300 Klein- und Mittelunternehmen (KMU), was einem Anteil von 99,8 Prozent aller Unternehmen der marktorientierten Wirtschaft entspricht. KMU beschäftigen mehr als 2,4 Millionen Erwerbstätige und bildeten 54.200 Lehrlinge aus. Das entspricht 66 Prozent der Beschäftigten sowie 58 Prozent der Lehrlinge der marktorientierten Wirtschaft.

2022 belief sich der Umsatz von KMU auf 626 Milliarden Euro, das entspricht 58 Prozent der gesamten Umsätze der marktorientierten Wirtschaft, die Bruttowertschöpfung auf 163 Milliarden Euro (57 Prozent der Wertschöpfung).

Zum gesamten Bericht "KMU im Fokus 2023"

Die Ausschreibung für die Europäischen Unternehmensförderpreise 2024 durch die Europäische Kommission ist eröffnet! 

Die Europäischen Unternehmensförderpreise zeichnen innovative und erfolgreiche Maßnahmen von Behörden, Wirtschafts- und Bildungseinrichtungen, öffentlich-privaten Partnerschaften oder von privaten Einrichtungen (kleinen und mittleren Unternehmen/KMU) aus, die sich um die Förderung von Unternehmergeist und Unternehmertum auf nationaler oder regionaler Ebene verdient gemacht haben. Seit 2006 wurden mehr als 4.400 europäische Initiativen eingereicht, die mehr als 11.000 Unternehmen unterstützt haben.

Projekte können in sechs Kategorien eingereicht werden. Die zwei Sieger des österreichischen Vorentscheids werden bei der Preisverleihung des Staatspreises Unternehmensqualität am 19. Juni 2024 gekürt. Die Sieger der Endrunde auf europäischer Ebene präsentieren sich bei der Preisverleihung zur KMU-Versammlung, die vom 18. bis 20. November 2024 im EU-Ratsvorsitzland Ungarn (Budapest) im Rahmen der KMU-Woche stattfindet.

Weiterführende Informationen