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Fachkräftebarometer zeigt regional unterschiedlichen Bedarf in Österreich Das Screening-Tool von BMAW und AMS wurde erweitert: Nun weist das Fachkräftebarometer nicht nur österreichweite, sondern auch regionale Daten aus.

Aufgrund der demografischen Entwicklung sinkt in den nächsten Jahren potentiell die Zahl der Menschen am österreichischen Arbeitsmarkt. Damit wird es für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber immer schwieriger offene Stellen zu besetzen und der Fachkräftebedarf wird noch weiter zunehmen. Um maßnahmenpolitisch zielgerichtet reagieren und Qualifikationsmaßnahmen bedarfsgerecht gestalten zu können, braucht es möglichst aktuelle und disaggregierte Daten zu bestehenden Engpässen, aber auch Potentialen am Arbeitsmarkt. Daher hat das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft gemeinsam mit dem AMS das Fachkräftebarometer entwickelt.

Noch detailliertere Darstellung möglich

Das einheitliche Screening Tool gibt anhand quartalsmäßig aktualisierter Daten einen Überblick über den Fachkräftebedarf in Österreich. Nachdem das Fachkräftebarometer im Juni dieses Jahres präsentiert wurde, gibt es bereits jetzt Neuerungen, auf deren Basis die Fachkräftesituation in Österreich noch detaillierter dargestellt werden kann.

Seit August weist das Fachkräftebarometer nicht nur österreichweite, sondern auch regionale Daten aus, die aktuell auf dem zweiten Quartal 2023 basieren. „Damit ist es nun möglich, für jedes Bundesland diejenigen fünf Berufe auszuweisen, bei denen der Fachkräfteengpass besonders ausgeprägt ist“, erklärt Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher: „Sind beispielsweise in Wien Erzieherinnen und Erzieher sowie Krankenpflegerinnen und -pfleger besonders gefragt, so sind zwei der fünf Engpassberufe in Kärnten der Tourismusbranche zuzurechnen. Insgesamt fällt auf, dass besonders Green Jobs und IT-Berufe in vielen Bundesländern einen hohen Anteil an den offenen Stellen haben. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit dem Fachkräftebarometer nun ein weiteres Tool haben, um Entwicklungen am Arbeitsmarkt früher zu erkennen und darauf schneller reagieren zu können.“

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